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Runder Tisch Hombruch

Zu Beginn stellte der Pfarrer das Wirken seiner Gemeinde vor. Zusammenfassen lässt es sich in dem Satz: Wer in der Philippus-Gemeinde Senior ist, muss keine Langeweile haben. Gottesdinste, Kaffeekränzchen, Strickgruppen und Kino-Vorführungen sind nur einige Angebote im Gemeindezentrum. Selbstverständlich werden auch die im Bereich der Gemeinde liegenden Seniorenheime betreut. Eine enge Kooperation führt zu Veranstaltungen vor Ort. Ein ehrenamtlicher Besuchsdienst musste eingestellt werden, weil nicht mehr genug Personal zur Hand ist.

Danach stellte der Vorsitzende den Verein der Altenakademie vor. Der Verein hat seine meisten Seminarräume und Atelliers in einem Gebäude im Westfalenpark. Die Akademie ist selbstverständlich auch für Nicht-Vereinsmitglieder geöffnet. Die Teilnehmer sind zwischen Ende 30 und 103 Jahre alt. Angeboten werden Kurse von Kunst über Literatur bis hin zu Geschichte und Politik. Gleichrangig neben den Lehrinhalten steht die Begegnung der Menschen miteinander. Das unterscheidet die Altenakademie von z.B. VHS oder TU. „Es gibt eben auch Kurse, da wird gern und viel geplaudert. Es kann sein, dass dort nur eine von vier Lektionen geschafft wird.“ Ergänzt werden viele Angebote durch Exkursionen in die Natur, in fremde Länder oder zu kulturellen Veranstaltungen. Der Vorsitzende vermittelte den Eindruck, dass die Menschen in der Altenakademie willkommen sind. Das reichhaltige Angebot finden Sie unter www.altenakademie.de.

Fast als Kontrast folgte die junge Frau Knorr. Sie hat noch viel vor. Zum Beispiel möchte sie im Hombrucher Marien-Hospital eine Selbsthilfegruppe für Diabetiker_innen ins Leben rufen. Hier liegt der Anknüpfungspunkt für eine mögliche Kooperation mit uns geradezu auf der Hand.

Festhalten können wir, dass der Kreis der Sozialpartner groß ist. Der Stadtbezirk Hombruch lebt. Frau Huesmann und Frau Zupke vom Seniorenbüro gaben abschließend den Kandidaten aus dem Stadtbezirk für die Wahl zum Senioren-Beirat die Gelegenheit, sich vorzustellen.

Die Integration in die runden Tische einiger Stadtbezirke empfinden wir als Bereicherung für den BSV Dortmund.


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