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„Blind Date“ im Queue

Lag es am Sonntagabend, am Wetter oder am starken kulturellen Überangebot in Dortmund – nur Wenige fanden den Weg ins Queue. In der ab 19.00 Uhr beginnenden kabarettistischen Veranstaltung präsentierten Annemarie Zirwes, Christian Spremberg als Gast aus Berlin und Willi Kürpick eigene und Texte fremder Autoren, die sich im weitesten Sinne und heiter mit Festlichkeiten jeglicher Art befassten. 120 Jahre Blinden- und Sehbehindertenverein waren der Themenbogen, der die erste Hälfte der Veranstaltung unter dunklen Bedingungen, ohne Licht, also im wahrsten Sinne ein Blind Date prägte.

Fred Ape, Dortmunder Songpoet und Musikkabarettist entschloss sich spontan, seinen Part ebenfalls im Dunkeln zu absolvieren. „Dies ist für mich mein erstes Nachtkonzert“, so der Dortmunder Sänger, der das Publikum mit seinen Liedern begeisterte, darunter auch ein Song, der erst 3 Wochen alt war: „Hauptsache kein Bänker“. Aktueller ging es kaum.

Ein Dank ans Queue und alle, die mitgewirkt haben oder die Veranstaltung besuchten. Hoffentlich wirds im nächsten Jahr mehr Zuspruch geben.


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