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RN zu Gast im Blickpunkt

Sicherlich war Frau Deinyan etwas überrascht, dass sie unter der Augenbinde frühstücken sollte. Doch Journalistinnen können sich schnell auf neue Situationen einstellen. So schlug sie sich tapfer und wurde sogar satt. Ihr Kollege mit der Kamera war besser dran. Für seinen Beruf braucht er gute Sicht und so blieb ihm jegliche Seheinschränkung erspart. Immerhin musste er zu Boden gehen, um gute Fotos zu schießen.

Mehrere Artikel fanden wir in den letzten Monaten nicht so angemessen. Da ist vorneweg das Thema Inklusion. Einmal wurde Inklusion falsch übersetzt, das andere Mal darüber im Internet abgestimmt. Inklusion ist ein Menschenrecht. Über Menschenrechte wird niemals abgestimmt. Manche Bahnhöfe in Dortmund werden tatsächlich erneuert. Hier ist es hilfreich, wenn auch die Journalisten gleich nach „Barrierefreiheit in jeder Hinsicht“ fragen. Und zuletzt war da die tackernde Ampel in Brackel, die mal wieder für Aufsehen sorgte.


 Unser Anliegen mit diesem Frühstück war es, die Sinne von Frau Deinyan für die Belange sehbehinderter und blinder Menschen zu schärfen. Mit Wort und Ausprobieren dürfte uns dies gelungen sein. Vielleicht nimmt sie ihre neuen Eindrücke mit in künftige Redaktions-Konferenzen. Unter „8 Pressespiegel“ finden Sie ihren Artikel zum Besuch im Blickpunkt.



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