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Runder Tisch Aplerbeck
Erst stellte der Pfarrer kurz das Haus und seine Gemeinde vor. Anschließend folgten die etwa 30 Teilnehmer_innen. Sie vertreten kirchliche Unternehmen wie Caritas oder Diakonie, Pflegedienste und verschiedene Seniorenheime. Die Leitung hatten die drei Mitarbeiterinnen des Seniorenbüros Aplerbeck. Dies sind Theresia Torschmied, Brigitte Steffen und Petra Emig.
Erschütternd ist eine Geschichte aus der Arbeit des Büros. In Schüren fehlt derzeit ein fußläufig erreichbarer Supermarkt. So wurde mit Hilfe eines Transportunternehmens aus Schüren ein Fahrdienst organisiert, der einmal pro Woche Senioren zum Einkaufn nach Aplerbeck fuhr. Für kleines Geld. Die Damen vom Seniorenbüro berichteten, dass bald ein Vertreter der DSW21 auftauchte. Dieser Fahrdienst verstoße gegen Recht und Gesetz. Konkret fehle dafür die sog. Linienlizenz. Der Fahrdienst musste wieder eingestellt werden. Aktuell ist keine Lösung in Sicht.
Anschließend stellte eine Mitarbeiterin des Seniorenbüros Huckarde ein seit vier Jahren laufendes Projekt vor. In Huckarde wird das sog. Seniorensiegel an mitwirkende Einzelhändler vergeben. Grundlage der Vergabe ist die Bereitschaft, mit dem Seniorenbüro in Dialog zu treten über die seniorenfreundliche Gestaltung des Geschäfts. Ein Ansprechpartner für Bedürfnisse von Senioren muss benannt werden. Ziel des Siegels ist in erstr Linie Bewusstseinsbildung für die Belange älterer Menschen. Derzeit beteiligen sich im Bezirk Huckarde etwa 45 Teilnehmer am Projekt.
Der zweite runde Tisch des Jahres wird voraussichtlich im Oktober in der katholischen Gemeinde stattfinden.
Erschütternd ist eine Geschichte aus der Arbeit des Büros. In Schüren fehlt derzeit ein fußläufig erreichbarer Supermarkt. So wurde mit Hilfe eines Transportunternehmens aus Schüren ein Fahrdienst organisiert, der einmal pro Woche Senioren zum Einkaufn nach Aplerbeck fuhr. Für kleines Geld. Die Damen vom Seniorenbüro berichteten, dass bald ein Vertreter der DSW21 auftauchte. Dieser Fahrdienst verstoße gegen Recht und Gesetz. Konkret fehle dafür die sog. Linienlizenz. Der Fahrdienst musste wieder eingestellt werden. Aktuell ist keine Lösung in Sicht.
Anschließend stellte eine Mitarbeiterin des Seniorenbüros Huckarde ein seit vier Jahren laufendes Projekt vor. In Huckarde wird das sog. Seniorensiegel an mitwirkende Einzelhändler vergeben. Grundlage der Vergabe ist die Bereitschaft, mit dem Seniorenbüro in Dialog zu treten über die seniorenfreundliche Gestaltung des Geschäfts. Ein Ansprechpartner für Bedürfnisse von Senioren muss benannt werden. Ziel des Siegels ist in erstr Linie Bewusstseinsbildung für die Belange älterer Menschen. Derzeit beteiligen sich im Bezirk Huckarde etwa 45 Teilnehmer am Projekt.
Der zweite runde Tisch des Jahres wird voraussichtlich im Oktober in der katholischen Gemeinde stattfinden.
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